Intuition

Jan. 11, 2025

„Trust yourself“ gab meine Intuition als Motto 2025 durch. Überraschende Erkenntnisse, was sie damit meint!

Mein Leitsatz für 2025: Vertraue Dir selbst!

Ich hatte eigentlich etwas anderes erwartet, als ich bei der Jahresrückblog-Aktion von und mit Judith Peters zum Kapitel „Mein Motto 2025“ kam. Einen Leitsatz, der unser privates und geschäftliches Jahr 2025 begleitet, sollten wir hier hinschreiben. Und sofort war der Satz in meinem Kopf „Trust yourself“ – vertraue Dir selbst. Ich fand es zunächst etwas „unterkomplex“, um ehrlich zu sein und suchte nach etwas Bedeutungsvollerem. Aber so sehr ich auch suchte und grübelte – das einzige, was sich beim Schreiben stimmig anfühlte, war dieser Satz. Ich habe gelernt, das als Zeichen meiner Intuition zu sehen – eine Antwort, die da ist bevor die Frage überhaupt ganz gestellt ist. Eine wiederkehrende Antwort oder Worte, die mir immer wieder durch den Kopf gehen. Und das Gefühl von Stimmigkeit, wenn ich es ausspreche oder vor mir auf einer Seite sehe. Mit leichtem inneren Kopfschütteln und einer gewissen Neugierde schrieb ich also munter weiter am Jahresrückblick, den ich schließlich am 31.12.2024 veröffentlichte. Doch mir war klar, dass ich zu diesem Satz zurückkommen will und soll.

Und das tue ich hiermit… und nehme Dich mit bei der Reflexion zu der Frage, was meine Intuition damit genau meint und warum es ihr so wichtig ist.

Vertraue Dir selbst: Was dieses Motto in 2025 für mich bedeutet

So wie ich meine Intuition bisher kennengelernt habe, meint sie es ganz genau wie es da steht.

Trust. Your. Self. – Vertraue. Dir. Selbst.

(Der Satz kam tatsächlich auf Englisch an – meine Innere Stimme spricht gerne Englisch mit mir! ;-))

Ich schaue mir das also genauer an.

TRUST – VERTRAUE

Vertrauen – ein großes Wort. Besonders für jemand, der als Hochsensible die Dinge GANZ genau hinterfragt, gerne von allen Seiten betrachtet, durchdenkt, 1.000 Details sieht … und darüber oft Zweifel entwickelt. Das Thema begleitet mich schon länger und ich habe wirklich gelernt, mir selbst, anderen und dem Leben zu vertrauen. Zugleich betrete ich in diesem Jahr einen ganz neuen beruflichen Weg, der durchaus Mut und Vertrauen braucht. Darauf hat mich meine innere Stimme also für dieses Jahr „gebrieft“. Tatsächlich wüsste ich auch rein rational nicht, welche eine Eigenschaft bei einem so großen beruflichen Projekt wichtiger sein sollte. Natürlich gilt es auch, seine Zahlen zu kennen. Es geht nicht um blindes Vertrauen! Aber wenn der Vernunft-Check erfolgt ist, darf ich – dürfen wir alle – bei Herzensprojekten ins Vertrauen gehen und mutig voranschreiten.

YOU(R) – DIR

Man kann in dem Motto „Trust your self“ die Betonung auch auf das „YOU“ legen. Auch das ist wichtig – Vertrauen nicht nur als Vertrauen ins Leben oder ins Universum zu legen, sondern auch in mich selbst. Also: Mir zu vertrauen. Nicht nur anderen. Und im Zweifel tatsächlich vorrangig mir selbst. Denn es gibt viele Menschen, die mir wohlmeinende Ratschläge und Erfahrungen auf meinen Weg mitgeben. Ich bin sehr dankbar dafür.

Meine Intuition erinnert mich mit der Auswahl dieses Mottos aber daran, dass ich auf mich selbst „hören“ soll. Dass ich letztlich die Entscheidungen treffe und dafür auch die volle Verantwortung tragen soll und kann.

SELF – SELBST

Dieser Punkt hat mich bei der Reflexion am meisten überrascht… Klar, ohne das „SELF“ funktioniert das ganze rein grammatisch nicht richtig. Eine weitere Dimension wurde mir aber bewusst, als ich kurz nach der Vollendung meines Jahresrückblicks, in dem meine innere Stimme mir dieses Motto „Trust yourself“ eingab, einen Podcast mit Gabby Bernstein als Gast bei Amy Porterfield hörte. Sie sprach darin über ihr neues Buch „Self-Help“. Darin geht es um den Einsatz bestimmter Tools aus dem Therapiesystem Internal Family Systems (IFS) von Richard Schwartz. Seine Arbeit mit den „inneren Anteilen“ (die er als innere Familienmitglieder sieht), begeistert auch mich und ich habe mich in meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie in 2024 intensiv damit auseinander gesetzt.

Das Selbst (Self) spielt dabei die entscheidende Rolle – es vermittelt unter den inneren Anteilen und führt jeden Menschen so von innen her als Quelle tiefer Weisheit. Gabby Bernstein hat ihrem Buch also mit Absicht einen Titel gegeben, in dem 2 Bedeutungen mitschwingen: Zum einen – wörtlich übersetzt – „Selbsthilfe“. Zum anderen aber, auf einer tieferen Bedeutungsebene, geht es darin auch um die „Hilfe durch das Selbst“.

Das hat mich, als ich sie darüber sprechen hörte, an mein Motto erinnert, das mir ja selbst noch etwas rätselhaft in seiner Bedeutung war, als ich es in den letzten Tagen von 2024 schrieb.

Es geht also auch darum, meinem Selbst – meiner inneren Führung – zu vertrauen.

In gewisser Weise hat meine Intuition mit dem Motto also auf sich selbst verwiesen – und dass ich in diesem Jahr noch mehr und noch bewusster auf sie hören darf.

Und weisst Du was? Aus guter Erfahrung vertraue ich ihr mit diesem Rat – blind!

Hast Du schon eine Vorahnung, was in 2025 für Dich wichtig ist?

Vielleicht hast Du ja jetzt Lust, Dir auch ein Motto, einen Leitsatz oder eine Art Mantra für dieses Jahr zu suchen? Lass Dich von Deiner Kreativität und Intuition dabei führen. Achte einfach darauf, welche Worte Dir in den Kopf kommen, wenn Du Dir die Frage stellst: Was ist mein Motto für 2025?

Tipps & Anregungen

Was ich hier in der Reflexion angewendet habe, ist eine wunderbare kreative Übung, um mit der Intuition in Kontakt zu kommen. Eine Anleitung dazu findest Du hier.

Vielleicht nimmst Du Dir auch etwas Zeit zum Nachdenken oder zum Tagebuch-Schreiben und suchst in Deinem Inneren dabei nach Inspiration. Oder googlest nach „Motto 2025“ … oder gehst spazieren und lässt die Gedanken schweifen. Oder tauschst mit einem Herzensmenschen Ideen dazu aus, oder oder …

Und: Wenn Du Lust hast, teile Dein Motto mit anderen! Etwa auf Instagram, Facebook, WhatsApp-Status – oder natürlich gerne auch unten in den Kommentaren! 🙂

Dez. 1, 2024

Eine „Wunderfrage“

Ich liebe Fragen! Sie sind einer der schnellsten Wege nach innen – sowohl bei uns selbst als auch bei anderen. Genauso wichtig wie das Fragen ist dabei natürlich das Lauschen.
Heute möchte ich eine meiner Lieblingsfragen in diesem Raum vorstellen. Du brauchst nur etwas Neugier auf Dich selbst und die Bereitschaft, Deine spontane innere Antwort wahrzunehmen.

Was brauche ich jetzt?

Diese simple Frage ist für mich eine der wirklich „magischen“ Fragen!

Gerade wenn wir irgendwie festhängen oder völlig neben uns stehen oder einfach ein diffuses Gefühl der Orientierungslosigkeit empfinden, ist es oft die erste innere Antwort auf diese Frage, die uns wieder in Kontakt mit uns selbst und damit in den Fluss bringt. 

Doch oft fällt es uns schwer, zuzugeben, dass wir überhaupt Bedürfnisse haben – geschweige denn, sie zu erfüllen! Besonders wenn wir für andere Menschen oder bestimmte Ergebnisse verantwortlich sind (oder uns fühlen).

Manchmal scheint es gar unmöglich, unsere Bedürfnisse – etwa nach Ruhe und Erholung – zu erfüllen. Nicht selten hoffen wir insgeheim aber auch darauf, dass uns jemand „sieht“ und für uns sorgt – oder zumindest die Erlaubnis gibt, uns um uns selbst zu kümmern. Dazu kommt: Für feinfühlige Menschen sind die Bedürfnisse von anderen oft so viel besser spürbar als die eigenen… 

Umso wichtiger ist es, hin und wieder innezuhalten und uns einfach diese wunderbar schlichte Frage zu stellen:

Was brauchst Du gerade? 

Es kann etwas Kleines sein wie „ein Glas Wasser“, „5 Minuten Pause“, „eine Dusche und ein Essen“ oder „1-2 Nackenentspannungsübungen“. Wenn es irgendwie geht, erfülle Dir dieses Bedürfnis. Nimm es genauso ernst wie ein Bedürfnis eines anderen! 

Vielleicht steigt aus Deinem Inneren auch Größeres auf: „Ein neuer Job“, „ein Sabbatical“ oder ähnliches und Du hast erstmal keine Ahnung, ob und wie das erfüllbar sein kann. Verzweifle daran nicht, sondern freue Dich, dass es sich gezeigt hat.

Schreib oder mal es auf, platziere es am besten auch als Thema sichtbar in Deiner Wohnung. Und dann lausche immer wieder in Dich hinein, was Du heute und genau jetzt brauchst, um dem – und Dir selbst! – näher zu kommen.

Viel Freude beim Ausprobieren! 

Übrigens: Die Frage wirkt natürlich auch in Beziehungen magisch… 

Sep. 20, 2024

Intuition im Job: Die unterschätzte Superpower

Auf einmal hatte ich dieses komische Gefühl. Die sympathisch klingende Anruferin am anderen Ende der Leitung erzählte mir aufgewühlt, wie sie mit einem Produkt meines damaligen Arbeitgebers eine schlechte Erfahrung gemacht hatte – das sei ihr als langjähriger Kundin ja noch nie passiert! Ob sie eine Ersatzlieferung bekommen könne? In meiner Rolle als Pressereferentin war Kundenservice für mich natürlich eine Top-Prio. Aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass hier etwas nicht stimmte. Ich suchte den Namen der Anruferin im CRM – und tatsächlich: Sie hatte sich vor einem Jahr schon einmal bei einer anderen Kollegin mit gleichem Anliegen gemeldet und versuchte mit der Masche offensichtlich, immer wieder kostenlose Nachlieferungen eines hochwertigen Produkts zu bekommen…

Gehört Intuition in den Berufskontext? Unbedingt!

Das obige Beispiel ist nur eines von vielen, bei denen mein Bauchgefühl bzw. meine innere Stimme mir einen wichtigen Hinweis gegeben hat… Oft geht es sogar um wesentlich weitreichendere Dinge und Entscheidungen von großer persönlicher Tragweite, wenn unsere Intuition sich meldet. Auch und gerade im Berufsalltag ist sie also ein wichtiges und mächtiges Werkzeug, besonders für hochsensible Menschen (HSP).

Die Intuition ergänzt unseren Verstand als eine Art des ganzheitlichen und vernetzten Denkens, das auch Zugriff auf unbewusste Erfahrungen und Wissen hat. Sie hilft uns, komplexe Situationen schnell zu erfassen, Entscheidungen zu treffen, die sich für uns „stimmig“ anfühlen und sie zeigt kreative Lösungen auf, wenn logisches Denken an Grenzen stößt. In einer Welt voller Unsicherheiten – und das ist auch die moderne Arbeitswelt – kann unsere Intuition eine Art innerer Kompass sein.

Warum Feinfühlige oft eine besonders feine Intuition haben
Hochsensible Menschen nehmen mehr Details wahr, seien es Stimmungen, Körpersprache oder subtile Veränderungen im Umfeld. Dieses „Mehr“ an Information bleibt oft unbewusst, fließt aber in intuitive Entscheidungen ein. Die Kunst liegt darin, uns von diesem „Mehr“ an Informationen nicht überflutet zu fühlen, sondern diese Informationsquelle bei Bedarf gezielt anzuzapfen! 

Die Intuition kontaktieren: Wie geht das – und kann ich ihr trauen?
Es ist gut zu wissen, wie man sich gezielt in einen sicheren inneren Raum versetzen kann – auch mit offenen Augen und im oft hektischen und wuseligen Büroumfeld. Es gibt wunderbare Übungen, die dabei hilfreich sind – etwa die Übungen „der innere Raum“, „Das innere Ja und Nein“ und verschiedene weitere Achtsamkeits-, Atem- und Intuitionsübungen. 

Der kürzeste Weg ist, auf das berühmte „Bauchgefühl“ zu achten. Doch Vorsicht: Es liegt zwar oft, aber nicht immer richtig, hat manchmal auch Angst oder sogar Vorurteile und sollte daher immer mit dem Verstand in Einklang gebracht werden. Es geht um Integration! Da wir aber im beruflichen Kontext daran gewöhnt sind, mehr auf den Verstand zu hören, wird allerdings eher das Bauchgefühl vernachlässigt. Daher wage ich pauschal zu sagen: Höre öfters darauf! Vielleicht hast Du es ja auch schon einmal übergangen und später gemerkt, wie treffend dieses Signal Deiner Intuition war?

In welchen Situationen ist die Intuition im Job hilfreich?

  • Kreative Prozesse: Intuition öffnet den Raum für neue Ideen und Lösungen, die auf rein logischem Weg nicht zugänglich sind.
  • Zwischenmenschliches: Vielleicht spürst Du früh, wenn in Deinem Team Konflikte schwelen? Dann ist Deine Intuition am Werk – und sie kann Dir auch helfen, solche Konflikte zu klären!
  • Entscheidungen: Falsch oder richtig, zusagen oder absagen? In komplexen Situationen mit unvollständigen Infos kann Intuition die Lücke schließen.
  • Strategien: Sie hilft Dir, Visionen zu entwickeln, die nicht nur durchdacht, sondern stimmig und nachhaltig sind. Und vor allem: Die zu Deinen Bedürfnissen, Zielen & Wünschen passen!

Kurzum: Deine Intuition ist eine geniale innere Karriere-Coachin!
Und wir alle tragen diese „Innere Stimme“ in uns! – Feinfühlige Menschen meiner Erfahrung nach ganz besonders. Wir dürfen lernen, ihr wieder mehr zu vertrauen und ihr Potenzial zu nutzen! 

Wo könntest Du Deine Intuition bewusst in Deinen Job-Alltag integrieren? Wo könnte sie Dir helfen, Dich auf Deinen authentischen Weg zu führen und Entscheidungen zu treffen, die Dich stärken?

Sep. 20, 2024

Intuition im Job: Die unterschätzte Superpower

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Gehört Intuition in den Berufskontext? Unbedingt!

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Die Intuition ergänzt unseren Verstand als eine Art des ganzheitlichen und vernetzten Denkens, das auch Zugriff auf unbewusste Erfahrungen und Wissen hat. Sie hilft uns, komplexe Situationen schnell zu erfassen, Entscheidungen zu treffen, die sich für uns „stimmig“ anfühlen und sie zeigt kreative Lösungen auf, wenn logisches Denken an Grenzen stößt. In einer Welt voller Unsicherheiten – und das ist auch die moderne Arbeitswelt – kann unsere Intuition eine Art innerer Kompass sein.

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Hochsensible Menschen nehmen mehr Details wahr, seien es Stimmungen, Körpersprache oder subtile Veränderungen im Umfeld. Dieses „Mehr“ an Information bleibt oft unbewusst, fließt aber in intuitive Entscheidungen ein. Die Kunst liegt darin, uns von diesem „Mehr“ an Informationen nicht überflutet zu fühlen, sondern diese Informationsquelle bei Bedarf gezielt anzuzapfen! 

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Es ist gut zu wissen, wie man sich gezielt in einen sicheren inneren Raum versetzen kann – auch mit offenen Augen und im oft hektischen und wuseligen Büroumfeld. Es gibt wunderbare Übungen, die dabei hilfreich sind – etwa die Übungen „der innere Raum“, „Das innere Ja und Nein“ und verschiedene weitere Achtsamkeits-, Atem- und Intuitionsübungen. 

Der kürzeste Weg ist, auf das berühmte „Bauchgefühl“ zu achten. Doch Vorsicht: Es liegt zwar oft, aber nicht immer richtig, hat manchmal auch Angst oder sogar Vorurteile und sollte daher immer mit dem Verstand in Einklang gebracht werden. Es geht um Integration! Da wir aber im beruflichen Kontext daran gewöhnt sind, mehr auf den Verstand zu hören, wird allerdings eher das Bauchgefühl vernachlässigt. Daher wage ich pauschal zu sagen: Höre öfters darauf! Vielleicht hast Du es ja auch schon einmal übergangen und später gemerkt, wie treffend dieses Signal Deiner Intuition war?

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  • Kreative Prozesse: Intuition öffnet den Raum für neue Ideen und Lösungen, die auf rein logischem Weg nicht zugänglich sind.
  • Zwischenmenschliches: Vielleicht spürst Du früh, wenn in Deinem Team Konflikte schwelen? Dann ist Deine Intuition am Werk – und sie kann Dir auch helfen, solche Konflikte zu klären!
  • Entscheidungen: Falsch oder richtig, zusagen oder absagen? In komplexen Situationen mit unvollständigen Infos kann Intuition die Lücke schließen.
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Kurzum: Deine Intuition ist eine geniale innere Karriere-Coachin!
Und wir alle tragen diese „Innere Stimme“ in uns! – Feinfühlige Menschen meiner Erfahrung nach ganz besonders. Wir dürfen lernen, ihr wieder mehr zu vertrauen und ihr Potenzial zu nutzen! 

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